Sertralin ohne Rezept kaufen – Sertralin (Zoloft) 25, 50, 100 mg rezeptfrei online bestellen

Im Falle von psychischen Störungen durch Depressionen, Zwangs- und Angststörungen sowie Unruhezuständen wird häufig Sertralin verschrieben. Der Wirkstoff ist seit 1997 auf dem deutschen Markt für Arzneimittel zugelassen. Seitdem kommt es häufig bei depressiven Erkrankungen während der Behandlung zum Einsatz.

Sertralin wird ebenfalls prophylaktisch zur Vorbeugung von Rückfällen angewendet.
Der Wirkstoff unterstützt die Verteilung und Dämpfung von Reizen im Gehirn, indem er die Wirkung der Neurotransmitter im Gehirn verlängert.

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Wirkung und Wirkstoff

Sertralin besitzt eine stimmungsaufhellende Wirkung, sodass depressive Verstimmungen gut abgelindert werden können. Außerdem wirkt er angstlösend und entspannend, weswegen er zur Therapie von Angststörungen eingesetzt wird. Auch Zwangsstörungen können durch die entspannende und beruhigende Wirkungen gemildert werden.

Sertralin gliedert sich zur Gruppe der Selektiven-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer, kurz SSRI. Er blockiert die Aufnahme von Serotonin in die Zellen zur Speicherung. Dadurch wird mehr Serotonin im Körper freigesetzt, was den stimmungsaufhellenden Effekt auslöst und bei Angstzuständen entspannt. Sertralin hilft den Neurotransmittern im Gehirn dabei, dass auf emotionale Zustände bedachter reagiert wird, indem es die Nervenbahnen und Botenstoffe wieder ins Gleichgewicht bringt.

Anwendung

Sertralin Hexal wird bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen sowie körperlichen Beschwerden angewendet. Besonders im Vordergrund stehen hierbei depressive Verstimmungen bis hin zu schwereren Fällen von Depressionen.

Auch bei Zwangsstörungen wird Sertralin verschrieben, da die beruhigende Wirkung die Zwänge gut unterdrücken und mildern kann. Bei Angststörungen kommt der Wirkstoff ebenfalls zum Einsatz. Zudem kann das Medikament verschrieben werden, wenn schwerere Fälle von Panikattacken, zum Beispiel bei Erkrankungen wie Agoraphobie, vorliegen oder posttraumatische Belastungsstörungen diagnostiziert sind.

Einnahme

Die Einnahme des Wirkstoffes erfolgt in der Regel über Tabletten oder Kapseln. In Notfällen kann es auch als hochdosierte Injektion zugeführt werden. Erfolgen kann die Einnahme entweder morgens oder abends mit ausreichend Wasser.

Der Darm nimmt den Wirkstoff dabei vollständig auf und bringt ihnen dann in den Stoffwechsel. Die Wirkung von Sertralin erfolgt dabei nicht sofort, sondern wird über eine längere Dauer aufgebaut. In der Regel zeigen sich die ersten Wirkungen etwa ein bis zwei Wochen nach der ersten Einnahme. Sertralin zeigt dabei eine sehr hohe Halbwertszeit auf, die etwa 22-29 Stunden beträgt.

Bei Kindern im Alter von 12 bis 17 sollte der Wirkstoff nur zur Behandlung von leichten Zwangsstörungen eingesetzt werden, da höhere Dosierungen teils schwere Nebenwirkungen mit sich führen können. Bei schwangeren Frauen oder Frauen, die stillen, sollte keine Einnahme erfolgen, es sei denn es handelt sich um schwere Verläufe von Erkrankungen und Beschwerden, bei denen die Einnahme ärztlich angeraten wird.

Dosierung

Die Kapseln und Tabletten sind so dosiert, dass eine Dosis am Tag ausreicht. Diese kann entweder morgens oder abends vor dem zu Bett gehen zu sich genommen werden.

Je nach Beschwerden beträgt die Dosis zwischen 20 und 50 mg pro Tag. In seltenen Fällen kann die Dosierung auf bis zu 150/200 mg gesteigert werden. Dies erfolgt jedoch nur, wenn schwere psychische Einschränkungen vorliegen.

Die genaue Dosierung bestimmt der behandelnde Arzt. Teils ist die Dosierung anfangs niedriger und wird dann an die körperlichen Beschwerden sowie an das Ausmaß der Krankheit angepasst. Zum Ende hin wird die Dosis dann wieder reduziert, um das Medikament langsam auszuschleichen. Dies sollte ebenfalls vorgenommen werden, da bei einer plötzlicher Absetzung von Sertralin ansonsten Entzugserscheinungen eintreten können. Nach dem Absetzen der Dosierung können diese Absetzungssymptome ein paar Tage bis 2 Wochen auftreten.

Nebenwirkungen

Besonders am Anfang der Einnahme kann es zu einigen Nebenwirkungen kommen.

  • Es kann zu Problemen beim Ein- und Durchschlafen kommen. Auch Schwindelanfälle sowie Übelkeit können auftreten. Des Weiten kann es, je nach Höhe der Dosierung, zu Kopfschmerzen und Migränen kommen. Durchfall und andere Verdauungsbeschwerden können kurz nach der Einnahme auftreten, verschwinden jedoch im Laufe der Einnahmezeit. Ebenfalls können Erscheinungen von Benommenheit, Abgeschlagenheit und Müdigkeit auftreten, weswegen man auf lange Fahrten im Verkehr anfangs verzichten sollte. Nehmen Männer ein Präparat mit dem Wirkstoff ein, kann die Einnahme zu Problemen beim Samenerguss führen.
  • Auch Sehstörungen wie verschwommenes Sehen können durch die Einnahme eintreten. Im Falle dessen sollte Rücksprache mit dem Arzt gehalten werden, damit es zu keinen Einschränkungen im Alltag kommt.Viele Patienten reagieren mit übermäßig starkem Schweiß auf die Einnahme, da der Wirkstoff die Schweißdrüsen anregen kann. Im Zusammenhang damit können auch Hitzeanfälle auftreten.
  • In seltenen Fällen löst die Einnahme von Sertralin zwanghafte Verhaltensweisen, wie ständiges Gähnen oder Blinzeln aus.
  • Es kann ebenfalls zu einer Abnahme oder Zunahme von Gewicht kommen. Im Falle einer großen Gewichtszunahme sollte der Blutzuckerspiegel regelmäßig betrachtet werden, damit keine Erkrankungen wie Diabetes durch die Zunahme vom Gewicht entstehen.
  • Sertralin kann zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen, weshalb die zusätzliche Einnahme mit einem Arzt besprochen werden muss. Werden zeitgleich weitere Antidepressiva eingenommen, kann es zu einer Vergiftung durch eine Überdosierung kommen.
  • Patienten, die unter Augenerkrankungen leiden sollten aufgrund der Nebenwirkungen durch weitere Sehstörungen den Wirkstoff nicht zu sich nehmen,Gleiches gilt für Patienten, bei denen eine Epilepsie diagnostiziert ist.
  • Bei kleinen Kindern darf der Wirkstoff nicht angewendet werden, da in einigen Studien teilweise eine gesteigerte Suizidgefahr mit der Einnahme in Verbindung gebracht werden konnte.

Handelsnamen

Der Wirkstoff ist noch in einer Reihe von anderen SSRI Hemmern zu finden.
Hierunter zählen:

  • Citalopram
  • Paroxetin
  • Fluvoxamin
  • Escitalopram
  • Zoloft
  • Fluoxetin.

Auch die Firma Hexal bietet ein eigenes Mittel mit dem Wirkstoff an. Dies ist unter dem Namen Sertralin Hexal bekannt.

Für Kinder im Alter ab dem 8. Lebensjahr ist in Deutschland nur Fluvoxamin zugelassen und dies auch nur zur Behandlung von auftretenden Zwangsstörungen.

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